Taxdoo and done. Eine neue Epoche für uns und unsere Partner: Mit Passion für Steuern, Buchhaltung und Technologie!

In den vergangenen sieben Jahren haben wir – Das Hamburger Understatement schaut bitte einmal kurz weg! – Maßstäbe gesetzt: im Bereich Umsatzsteuer. Reicht uns das? Nein! Diese Passion, die wir für die Umsatzsteuer haben und immer haben werden – ein kurzer Überblick folgt – bringen wir jetzt in die Buchhaltung.

Starten wir zunächst mit einem kleinen Rückblick.

7 Jahre Tax & Tech: Wo steckt Taxdoo eigentlich überall drin?

Wir haben Umsatzsteuer – bzw. die grenzüberschreitende Umsatzsteuer-Compliance im E-Commerce – auf ein ganz neues Niveau gehoben. Vor uns gab es keine direkten Schnittstellen dafür zu ERP-Systemen. Vor uns gab es keine cloudbasierte VAT-Engine, die jede noch so kleine Transaktion automatisiert steuerlich in Echtzeit bewertet hat.

Glaubt ihr nicht? Doch! Hier der Beweis: Das merkt man daran, dass bei vielen großen und kleinen ERP-Systemen bis vor einigen Jahren der Beginn einer Lieferung keine erfasste/vorgehaltene Information war.

Dabei weiß jeder Umsatzsteuer-Nerd: Der Ort einer Lieferung ist vorbehaltlich der §§ 3c, …., dort, wo die Lieferung beginnt.

Ein weiteres Beispiel?
Vor uns dachte die E-Commerce-Welt, dass Pro-Forma-Rechnungen irgendwas wäre, das nicht ganz koscher ist. In umfassenden Aufklärungskampagnen haben wir die Welt vom Gegenteil überzeugt und die passenden Lösungen dafür gebaut.
Das letzte Selbstlob!
Vor uns dachte die Welt, dass innergemeinschaftliche Verbringungen bürokratische Schauergeschichten wären, welche Steuerberater ihren Fachangestellten und Mandanten erzählen, damit sie sich gruseln.

Da das Hamburger Understatement langsam rote Ohren bekommt, hören wir an diese Stelle auf. Wir wollen Euch einen Ausblick geben, was ihr als Händler und als Steuerkanzleien jetzt von uns erwarten könnt.

Umsatzsteuer läuft sauber und sicher! Was jetzt? Buchhaltung!

Die größte Herausforderung für Onlinehändler ist es aktuell, eine Steuerkanzlei zu finden, die sich im E-Commerce auskennt. Warum gibt es davon so verdammt wenige? Ganz einfach: Die Buchhaltung und die damit verbundenen Themen sind im Onlinehandel komplex.
Wer nicht das Privileg hat, auf eine Steuerkanzlei setzen zu können, die E-Commerce, Prozesse, Technologie, … im Blut hat und dafür eine Passion entwickelt, sieht sich mit Risiken wie z.B. diesen konfrontiert.

Wie entstehen solche und ähnliche Risiken? Ganz einfach (oder auch nicht): Der Onlinehandel ist fast vollständig digital und automatisiert. Wenn Daten einfach blind vom Mandanten übernommen werden, ohne diese zu hinterfragen, dann passieren Fehler wie der oben Genannte. Dann besteht keine Verknüpfung von Umsatzsteuer und Buchhaltung und der Händler zahlt die Zeche – bzw. die Steuern doppelt.

Man stelle sich vor, dass der – mittlerweile wieder glückliche/f***ghappy – Unternehmer sich mit einer grundfalschen BWA einen Kredit bei seiner Hausbank geholt hätte, um seine Umsatzsteuerschuld begleichen zu können!

Aus diesem Grund bringen wir jetzt unsere Passion:

• alte Pfade nicht nachzutrampeln,
• Lösungen auf die Bedürfnisse der Anwender zuzuschneiden,
• verdammt komplexe Regulierung durch Technologie zu zähmen (#byebyebürokratie)
• und vermeintlich trockenen Themen eine Leidenschaft einzuhauchen, die sie verdient haben,

in unsere Lösungen für Buchhaltungen im E-Commerce ein. Damit ist vorab eine Kernfrage verbunden, bei der sich in Zukunft vieles bei uns drehen wird.

Wo und wie findet bei Euch die Steuerfindung statt? Wer hat das Heft in der Hand? Wer hat wirklich den Durchblick?

Im E-Commerce gibt es viel zu viele Silo-Lösungen. Jede davon hat mal mehr, mal weniger Steuer-Intelligenz. Das führt dazu, dass Händler und auch Steuerkanzleien nicht mehr ihre Hände ins Feuer legen können und wollen, wenn es um die Frage geht: Wie stellst Du sicher, dass bei mehreren 1.000, 10.000, 100.000, … Transaktionen pro Monat

• Die Steuererklärungen korrekt sind?
• Deine Buchhaltung vollständig und transparent ist?
• Eine fachkundiger Dritter – z.B. ein Betriebsprüfer – Dir das alles nicht zerlegt?

Passiert das Ganze beim Steuerberater? In seinem DATEV-System? Nein! Das wäre viel zu spät und die Kanzlei könnte im besten Fall nur noch reaktiv Fehler eingrenzen – wenn überhaupt.

Taxdoo and done. Wir haben verstanden und wir liefern!

All das – und noch viel mehr – haben wir in den vergangenen Monaten mit euch diskutiert:

• mit den Steuerkanzleien, bei denen wir auch vor Ort sein durften,
• mit der DATEV, die uns wertvolle Ratschläge gegeben hat und die wir als vertrauensvollen Partner schätzen,
• mit Buchhaltungs-Top-Experten wie z.B. Helen van der Meer, Andreas Hausmann, … und vielen vielen mehr.

Was das für Taxdoo, unsere Produkte und vor allem für euch bedeutet, werden wir ab jetzt hier und überall, wo es guten Steuer-Content gibt, mit euch teilen.