Generative KI wird den Markt für Steuerberatung und Buchhaltung disruptieren. Wer aber übernimmt dann die Haftung für Fehler? Das lest ihr im kostenlosen REthinking:Tax-Probeabo!

Nicht erst seit dem Fall ExpressSteuer stellt sich die Frage: Wann und wie übernimmt eigentlich Technologie bzw. generative KI im Steuerrecht (TaxTech) die Haftung, wenn etwas so richtig gegen die Wand fährt und TaxTech direkt oder indirekt im Worst Case zur Steuerverkürzung führt?
Hinzukommt, dass Private Equity und Venture Capital Wachstumsmodelle in unserer distinguierten Steuerwelt entstehen lassen, die exponentiell durch die Decke gehen (können) und damit auch die Fehler, welche diese Modelle in sich tragen können.
Über Fehler spricht man im Steuerrecht aber nicht – bzw. man macht sie einfach nicht. Das ist vielmals noch die toxische Denke, mit der auch ich in meinen ersten Steuer-Jahren geprägt worden bin.
Dieses Tabu wollen Dr. Markus Wollweber und ich aufbrechen: in unserem nunmehr zweiten Aufsatz zur Frage, wann Technologie bzw. generative KI für Fehler haftet. Wo wäre so ein Aufsatz besser aufgehoben als in der REthinking:Tax?!
Generative KI und Private Equity wälzen den Markt für Steuerberatung um: Alte Gleichung, neue Variable? Wer übernimmt die Haftung?
Für diese Grundlagenarbeit bin ich auch tief in unseren Kundensupport gestiegen und habe die Fälle ausgegraben, die regelmäßig für Fragen zu Haftung zwischen der Steuer- und der Technologie (KI)-Welt sorgen.
Ihr seht ihr einen Auszug aus unserem aktuellen Artikel. Wer mehr lesen will, kann sich einfach ein kostenloses Probeabo der REthinking:Tax über diesen Link holen.
Über Fehler spricht man nicht!?
Wenn ihr diesen toxischen Glaubenssatz ebenso über Bord werfen wollt, freue ich mich auf euer Feedback – hier in den Kommentaren oder direkt an mich: roger@taxdoo.com.
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